Integrationsplattform zur zentralen Konsolidierung, Verarbeitung und Verteilung von Leads aus diversen Quellen
HackerAgency (IPG Group)
For years our team of IT experts designs, develops and realizes IT projects for global players and medium-sized businesses successfully. Based on this extensive experience and knowhow we are creating innovative new developments for our customers. Our main focus are medium-sized businesses, which we activley support on their journey towards farsighted digitalization. Our strength is the creation of tailor-made solutions build upon our software platform Tools4Business Toolbox. With our toolbox we can change your individual software setup very fast to reflect your changing requirements and make your working processes much more efficient and effective.
Digitalization means the continuous change towards electronical processes via the use of information and communication technologies and nowadays is part of any modern business. But it is crucial that this change is done precisely and with a forward oriented vision to avoid an unregulated digitalization: Unnecessary complex IT system landscapes, which not only are unmanageable but also are a major drain on short order resources like money, time and knowledge.
Farsighted digitalization has to work towards the goal of providing one common base for all specialist applications. One central software system dedicated to the allocation of necessary resources, enabling all other specialist applications can concentrate on what is essential and makes them special in the first place: The targeted support of very specific business processes
This central software system consists of a variety of combinable specialist applications very similar to the principle of well-established operating systems like Linux, Windows, iOS or Android. Just like in those operating systems, individual software applications are enabled to communicate data much faster and more directly, thus making it possible to carry out interdisciplinary tasks such as controlling, statistics and analyses significantly more effective.
Für eine kommunale Behörde wurden wir beauftragt eine Anwendung für das Behördeninformationssystem zu entwickeln. Unter Beachtung sich ändernder gesetzlicher Richtlinien waren wir zuständig für die Planung, die Implementierung und das Testen. Die Lösung, bestehend aus einer Datenbank, Server und GUI löste eine veraltete Software ab und führte im Endergebnis zu einem verbesserten Zugriff der verschiedenen Behörden auf personenbezogene Daten und Konformität mit den gesetzlichen Richtlinien.
Die Aufgabenstellung war, eine Bürger Service Anwendung zu entwickeln, die vielseitige Aufgaben zu bewältigen hatte. Es sollten z.B. Gemeinden automatisch bei Zuzug bzw. Umzug von Personen in die Gemeinde informiert werden und Kirchen bei Wohnortwechsel, Heirat oder Konfessionswechsel benachrichtigt werden, um die Arbeit der Sachbearbeiter in den kommunalen Behörden effizienter zu gestalten. Eine zusätzliche Herausforderung waren die sich während dem laufenden Projekt ändernden gesetzlichen Regelungen, welche sich auf die Planung und Umsetzung der Lösung in diesem komplexen Projekt auswirkten.
In diesem mehrjährigen Projekt wurde in einem interdisziplinären Scrum-Team gearbeitet. Die Kommunalanwendung wurde aufgrund der Modularität der Technologien im Frontend mit Swing und JSF sowie im Backend mit JEE, SQL Server und JBoss umgesetzt.
Für unseren Kunden aus dem Automotive-Bereich entwickelten wir eine Software zur Verwaltung der Bordnetzelemente eines Fahrzeugs mittels Eclipse RCP. Zu unserem Aufgabenbereich gehörte die Implementierung der ausgearbeiteten Features eines 3-Schichten Modells bestehend aus GUI, Server und Datenbank. Ziel war es, den Usern aus verschiedenen Fachabteilungen ein besseres und effizienteres Arbeiten zu ermöglichen.
Der Kunde wünschte sich eine Software zur Verwaltung der Bordnetzelemente (z.B. Steuergeräte, Busse, Signale) eines Fahrzeugs. Die Software sollte dem Benutzer ermöglichen, in eine Datenbank das Zusammenspiel dieser Komponenten einzupflegen, also welche Signale auf welchem Bus und Steuergerät gesendet werden. Dies sollte für die User aus den verschiedenen Fachabteilungen vor allem benutzerfreundlich (z.B. mehrere Fenster gleichzeitig) und performant erfolgen. Die Herausforderung in diesem Projekt bestand in erster Linie in den großen Datenmengen sowie der Parallelität.
Wasserfallartiges Abarbeiten der Features und steter Austausch mit den Fachabteilungen.
Regelmäßige Meetings ermöglichten eine gute Abstimmung und Koordination mit dem Kunden. Die großen Vorteile der neuen Anwendung liegen in der Modularität sowie der Benutzerfreundlichkeit für die Sachbearbeiter in den Behörden. Besonders freuen wir uns über die außerordentliche Zufriedenheit des Kunden mit dem Endergebnis und die daraus resultierende Weiterbeauftragung durch den Kunden für die Entwicklung weiterer Module.
Entwickelt wurde eine Testumgebung, die es ermöglicht Tests auf abstraktem Level zu schreiben und reproduzierbar / automatisiert in einer heterogenen Laborumgebung durchzuführen (GUI, Treiber, Testcodegenerierung, etc.)
Ein Test- und Verifikationsingenieur kann so ohne detailliertes Wissen über das verwendete Laborequipment Tests entwickeln und ausführen. Alle Ingenieure schreiben Tests in der gleichen Syntax, jeder kann Tests anderer lesen und verstehen, Treiber und Funktionen müssen entsprechend auch nur ein mal entwickelt werden (maximaler Re-Use von Framework-Funktionalität und sogar Tests).
"Super, dass es ein gemeinsames Tool gibt und nicht jeder irgendwelche selbstgestrickte Lösungen entwickelt, die im Prinzip das Gleiche leisten!"
"Die Lernkurve gerade bei neuen Mitarbeitern ist enorm steil."
Entwickelt werden sollte *ein* System, das von allen Verifikations-Ingenieuren an allen Standorten weltweit verwendet werden kann und so ein Maximum an Re-Use-Möglichkeit bietet. Die Herausforderung war es, die abstrakte Testsprache zu definieren und die Gerätetreiber so zu generalisieren, dass Tests mittels Codegenerierung erzeugt werden können.
Eine GUI, mit der Tests abstrakt beschrieben werden. Nach der "Kompilierung" kann der Test automatisiert ausgeführt werden. Entwickelt wurde agil, fertiggestellte Teilkomponenten kamen direkt zum Einsatz.
Der Kunde profitiert nun durch den Re-Use von Tests, Treibern und spezifischen Funktionen. Zudem konnte die notwendige Zeit für die Verifikation von einem Bauteil drastisch reduziert werden. Das Tool ist seit fünf Jahren erfolgreich im Einsatz und wird stetig weiterentwickelt.
Die Nanotec GmbH und Co. KG entwickelt sich große Teile seiner IT-Landschaft selbst, da für ihre Zwecke keine Lösungen von der Stange ausreichen oder existieren.In der Produktion setzt die Nanotec GmbH und Co. KG stark auf Automatisierung. Die dazu notwendige Software-Tool-Chain wird von der Nanotec GmbH und Co. KG selbst entwickelt und gehostet.
Zur Produktion der Steuerungseinheiten im Werk wird eine Software-Tool-Chain entwickelt. Eine besondere Herausforderung in der Entwicklung der Tool-Chain stellt die Verbindung der unterschiedlichen Produktionsschritte dar. Die Entwicklung einer eigenen Gerätebibliothek ist daher notwendig.
Die Production Tool Chain ist eine Full-Stack-Applikation, bestehende aus einer Server-Applikation mit Web-Client, einer Client-Desktop-Anwendung und der Gerätebibliothek. Die Vorteile dieser Lösung liegen vor allem darin, dass die Entwicklung dies Konfigurationen und Test Spezifikationen getrennt von der Produktionsstätte von Chef-Entwicklern vorgenommen werden kann. Zusätzlich ermöglicht die Verwaltung aller Konfigurations- und Testergebnisse einen qualitativ hochwertigen 1st und 2nd Level Support.
Die Software-Tool-Chain ist ein zentraler Bestandteil der Produktion und des Supports, so wie der Qualitätssicherung der Produkte. Gleichzeitig ermöglicht die eigene Gerätebibliothek neue Bus-Technologien jederzeit nachzurüsten und stellt damit einen Key-Faktor in der Vielfältigkeit des Kunden Angebots dar.
CC-CDQ.CH: In einer ersten Projektphase wurde die Plattform cc-cdq.ch realisiert. Grundlage bildet das CMS Drupal, worauf ein maßgeschneidertes Theme gelegt wurde. Neben der Umsetzung der Inhaltselemente wurde ein komplexes Registrierungssystem für Workshops entwickelt. Benutzer können sich somit über die Plattform zu angebotenen Workshops anmelden und den Status ihrer Anmeldung im Nachhinein verfolgen bzw. Änderungen an ihrer Reservierung vornehmen.
Später erfolgte die Integration eines Diskussionsforums.
CDQ.CH: In der zweiten größeren Projektphase wurde der Webauftritt der CDQ AG realisiert. Grundlage bildete abermals das CMS Drupal in Verbindung mit einem maßgeschneiderten Theme.
Für die Erweiterung des Webauftritts um die CDQ-Academy (Schulungen im Bereich Datenmanagement) wurde das Registrierungssystem der CC-CDQ.CH adaptiert und wiederverwendet.
Die Aufgaben umfassten:
Mittlerweile blicken wir in diesem Projekt auf mehr als zwei Jahre intensiver Zusammenarbeit, Entwicklung neuer Feature und Maintenance zurück. Beide Webseiten sind nach wie vor im steten Wandel und dienen der CDQ AG sowohl als Plattform für Kurs-Anmeldungen als auch als repräsentativen Auftritt im Internet.
Die Nanotec GmbH und Co. KG entwickelt sich große Teile seiner IT-Landschaft selbst, da für ihre Zwecke keine Lösungen von der Stange ausreichen oder existieren.Da die Kombination aus Schrittmotoren mit intelligenter Steuerungseinheit sehr komplexe Konfigurationen bedingt, stellt die Nanotec GmbH und Co. KG ihren Kunden eine Desktop Anwendung zur Verfügung, welche diese Konfiguration erleichtert. Hiermit können unter anderem folgende Aufgaben durchgeführt werden: Auto-Setup, Motor-Tuning, Steuerungsprogrammierung (embedded C), Oszilloskop, Firmware-Update und vieles mehr.
Die bereits bestehende Kunden-Software, welche die User aus dem B2B Bereich dabei unterstützt die Motorsteuerung(en) schnell in Betrieb nehmen zu können, soll weiterentwickelt werden. Dabei sollten vor allem auf die Schritte Konfiguration der Steuerung, Tuning, Programmierung (mit eigener Sprache) und Aktualisierung der Firmware Acht gegeben werden.
Die Weiterentwicklung findet agil in einem kleinen Team statt. Das Projekt läuft bereits seit vier Jahren und wird stetig weiterentwickelt. Für das UI wurde SWT / JFace verwendet, anfangs auch EMF-Forms. Im Backend wird Eclipse RCP v4 verwendet, wo nötig auch v3. Diese Technologien sind aktuell und weit verbreitet. Auch sind sie gut miteinander verwendbar.
Die Lösung ist eine Desktopanwendung, die basierend auf den Anwendungsfällen unterschiedliche Hilfestellungen bietet. Anstatt sich mit dem relativ komplizierten Vorgehen beschäftigen zu müssen, wie solche Steuerungen konfiguriert, optimiert und betrieben werden, übernimmt die Software automatisiert per Knopfdruck alle diese Schritte für den User.
Die Aufgabe bestand in der Schaffung einer Integrationsplattform um das Leadmanagement eines großen Unternehmens der Automobil-Branche zu konsolidieren. Zunächst wurde eine Datenbank „qualifizierter Interessenten“ (Leads) aufgebaut und diese dann in ein vorhandenes CRM-System integriert.
Neben der Bereitstellung und Aufbereitung der Daten zu Marketing Zwecken, werden die Daten in bereinigter und validierter Form anderen (CRM-) Systemen wieder zur Verfügung gestellt.
Zu statistischen Zwecken erfolgt eine Konsolidierung von Status-Rückmeldungen der beteiligten Systeme zum Bearbeitungsstand eines Leads.
Die Aufgaben umfassten:
Ziel war es, eine Integrationsplattform als Middleware verschiedener CRM-System und Leadquellen zu konzipieren und mittels moderner skalierbarer Technologien umzusetzen.
Besonders herausfordernd gestaltete sich die Koordinierung der Vielzahl beteiligter Parteien und der damit verbundenen unterschiedlichen Quell- und Zielsysteme.
Die Projektorganisation erfolgte nach SCRUM. Technologisch wurde die Plattform auf dem Spring-MVC-Framework realisiert. Wo möglich wird AWS als Gateway (API, SES, S3) genutzt.
Das Projekt erstreckte sich in einer ersten Aufbauphase über 8 Monate, befindet sich aber ständig im weiteren Ausbau.
Das Endergebnis besteht in einer leichtgewichtigen, modularen Anbindung unterschiedlichster Lead-Quellen. Die aufbereiteten Leads können an unterschiedliche Zielsysteme übertragen werden. Der Automotive-Kunde verfügt nun über ein generisches Modell zur Verarbeitung von Leads. Des weiteren werden die Datenmodelle und Schnittstellen versioniert und beteiligte Systeme über neue Leads bzw. deren Status-Änderungen via Webhooks benachrichtigt.
Customer satisfaction and software, which is a real surplus for a business, are our highest goals.
Founder / CEO
We accompany our clients along the entire value chain.
IT-consulting and realisation are our strategy.
Founder / CEO
We are not afraid to try something different, to show the spirit of innovation and go beyond the expected. That is our strength.
CEO
We deliberately promote the application of the latest technologies. Thanks to frequent TecDays and knowlegde transfer our employees are being kept up to date on a state-of-the-art level.
We are developing individual software application on top of a software platform with a forward orientated vision.